Was ist wenn - jemand aus der Familie verstirbt

Wir sind an Ihrer Seite

Herzliche Anteilnahme möchten wir als Kirchengemeinde Ihnen zum Tod Ihres lieben Angehörigen ausdrücken. Es ist immer schwer, einen lieben Menschen für immer zu verlieren und oft sind es nicht Worte, die trösten, sondern Zeichen der Begleitung.

Dies kann vor dem Sterben im Sakrament der Wegzehrung und der Salbung erfolgen. Rufen Sie im Pfarrbüro an. Wir machen gerne einen Termin mit Ihnen aus.

Nach dem Tod Ihres Angehörigen bestellen Sie als erstes ein Bestattungsinstitut, das sich um alles Notwendige kümmert. Dies nimmt auch mit uns Seelsorgern Kontakt auf.

Folgende Bestattungsformen sind zur Zeit üblich:

Requiem (Hl. Messe für den Verstorbenen) mit Bestattung auf dem Friedhof oder Aussegnung in der Kirche bei anschließender Kremation.

Trauerfeier (Wort-Gottes-Feier) mit Aussegnung in der Kirche oder auf dem Friedhof bei anschließender Bestattung.

Am Vortag der Feier kann in der Kirche ein Gebet für den/die Verstorbene gehalten werden, das Gemeindemitglieder halten.

Wenn Sie ein Gespräch wünschen, rufen Sie an.

Gemeindereferentin übernimmt Beerdigungsdienst

Liebe Gemeindemitglieder,

unsere Gemeindereferentin Frau Gudrun Heberle hat in diesem Jahr die bischöfliche Beauftragung für den Beerdigungsdienst erhalten. Sie wird mit uns Priestern nun diese Aufgabe wahrnehmen. Ich freue mich sehr, dass Frau Heberle sich für diesen wichtigen Dienst in der Begleitung der Trauernden angenommen hat. Es ist eines der  „7 Werke der Barmherzigkeit“, die Toten zu bestatten, aber noch mehr die Angehörigen in dieser Zeit zu begleiten. Mit ihrer reichen Erfahrung in der Begleitung von jungen und alten Menschen wird Frau Heberle sicherlich eine qualifizierte Ansprechperson im Falle eines Trauerfalles sein.

Pfr. Klaus Rennemann